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BSG, Beschluss vom 21.12.2018 - 11 AL 73/18 B
Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren Umfang des Anspruchs auf rechtliches Gehör Kenntnisnahme von Beteiligtenvorbringen
1. Den Beteiligten eines Verfahrens ist vor jeder Entscheidung des Gerichts rechtliches Gehör zu gewähren.
2. Die Gerichte sind verpflichtet, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen; sie sind nach Art. 103 Abs. 1 GG aber nicht verpflichtet, jedes Vorbringen extra zu bescheiden.
Normenkette:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3
,
SGG § 62
,
GG Art. 103 Abs. 1
Vorinstanzen: LSG Hessen 19.10.2018 L 7 AL 13/18 , SG Frankfurt/Main 15.12.2017 S 1 AL 47/14
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Hessischen Landessozialgerichts vom 19. Oktober 2018 wird als unzulässig verworfen.
Außergerichtliche Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

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