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BSG, Beschluss vom 17.11.2009 - 11 AL 87/09 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Bezeichnung des Verfahrensmangels; prozessualer Beibringungsgrundsatz, Befreiung des Arbeitgebers von der Erstattungspflicht für Arbeitslosengeld
Im Rahmen der Würdigung des Beschwerdevorbringens ist zu beachten, dass für die Darlegung und den Nachweis, die Erstattung gefährde verbleibende Arbeitsplätze im Sinne von § 147a Abs. 2 Nr. 2 SGB III der Beibringungsgrundsatz gilt. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
AFG § 128 Abs. 2 Nr. 2
,
SGB III § 147a Abs. 1
,
SGB III § 147a Abs. 2 Nr. 2
,
SGB X § 20
,
SGG § 103
Vorinstanzen: LSG Baden-Württemberg 16.04.2009 L 7 AL 4048/07 , SG Reutlingen 11.07.2007 S 7 AL 2207/04
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 16. April 2009 wird als unzulässig verworfen.
Die Klägerin trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
Der Streitwert wird auf 59.537,62 Euro festgesetzt.

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