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BSG, Beschluss vom 06.05.2015 - 12 KR 134/14 B
Krankenversicherungsrechtliche Beitragspflichtigkeit von Kapitalzahlungen aus Lebensversicherungen Beitragszahlung nach Beendigung der Erwerbstätigkeit Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers
Das BVerfG hat die in der Rechtsprechung des BSG entwickelte institutionelle Unterscheidung zur Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus Direktversicherungen grundsätzlich gebilligt und nur für Kapitalleistungen, die auf Beiträgen beruhen, die ein Arbeitnehmer nach Beendigung seiner Erwerbstätigkeit auf den Lebensversicherungsvertrag unter Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers eingezahlt hat, eine Ausnahme gemacht.
Normenkette:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1-2
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 18.11.2014 L 1 KR 684/13 , SG Dortmund S 13 KR 1473/12
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 18. November 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

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