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BSG, Beschluss vom 21.05.2007 - 1 KR 28/07 B
Verfassungsmäßigkeit der unterschiedlichen Behandlung in gesetzlicher und privater Krankenversicherung
Die Ungleichbehandlung von Personen, die privat versichert sind, gegenüber den gesetzlich Versicherten ist Folge der Entscheidung des Gesetzgebers für zwei Systeme der Krankenversicherung. Dabei steht es unter Geltung des Sozialstaatsprinzips im Ermessen des Gesetzgebers, sich für verschiedene Leistungssysteme zu entscheiden, in denen sich der Gleichheitssatz unterschiedlich auswirkt. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 20 Abs. 1 Art. 3 Abs. 1
,
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 § 160a Abs. 2 S. 3
Vorinstanzen: LSG Rheinland-Pfalz 06.03.2006 L 5 KR 224/06 , SG Speyer 30.10.2006 S 11 KR 34/06

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