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BSG, Beschluss vom 27.01.2009 - 1 KR 76/08 B
Berücksichtigung vorgerichtlicher Rechtsanwaltsgebühren eines Krankenhauses als Verzugsschaden
Liegen dem Vergütungsanspruch des Krankenhauses keine Rechtsfragen von besonderer rechtlicher Schwierigkeit zugrunde und kommt ihm auch wirtschaftlich keine besonders hervorgehobene Bedeutung zu, so hat es keinen Anspruch auf Ersatz vorgerichtlicher Rechtsanwaltskosten als Verzugsschaden. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
BGB § 280 Abs. 1
,
BGB § 280 Abs. 2
,
BGB § 286 Abs. 1
,
SGB V § 112 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1
,
SGB V § 69 Satz 2
,
SGB V § 69 Satz 3
Vorinstanzen: LSG Rheinland-Pfalz 07.08.2008 L 5 KR 142/07 , SG Koblenz S 6 KR 142/06
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 7. August 2008 wird als unzulässig verworfen.
Die Klägerin trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 144,59 Euro festgesetzt.

Entscheidungstext anzeigen: