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BSG, Urteil vom 17.12.2015 - 2 U 8/14
Keine Anerkennung eines Wegeunfalls in der gesetzlichen Unfallversicherung bei einem Aufprall mit dem Kopf auf dem Boden aus dem Stand ohne jede äußere Einwirkung; Maßgeblichkeit der Handlungstendenz des Versicherten
Der Versicherte trägt die Beweislast dafür, dass sich durch das Unfallereignis ein Risiko verwirklicht hat, vor dem gerade die Wegeunfallversicherung Schutz gewähren soll.
Fundstellen: NZA 2016, 1264
Normenkette:
SGB VII § 2 Abs. 1
,
SGB VII § 8 Abs. 1
,
SGB VII § 8 Abs. 2 Nr. 1
Vorinstanzen: LSG Nordrhein-Westfalen 06.05.2014 L 15 U 563/12 , SG Detmold 30.07.2012 S 1 U 322/10
Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 6. Mai 2014 wird zurückgewiesen.
Kosten sind nicht zu erstatten.

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