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BSG, Urteil vom 15.07.2015 - 6 KA 31/14
Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Berlin; Unzulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage von Psychologischen Psychotherapeuten nach Verzicht der ursprünglich zugelassenen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin auf die Zulassung
Beschränkt ein unterlegener Mitbewerber seine Anfechtungsklage auf einen von mehreren erfolgreichen Konkurrenten und erklärt dieser Konkurrent im Laufe des Verfahrens seinen Verzicht auf die erteilte Zulassung, hat sich damit das Zulassungsverfahren für den Mitbewerber erledigt.
Normenkette:
SGB V § 103 Abs. 4
,
SGG § 131 Abs. 1 S. 3
Vorinstanzen: LSG Berlin-Brandenburg 23.10.2013 L 7 KA 16/13 , SG Berlin 19.12.2012 S 71 KA 31/11
Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 23. Oktober 2013 wird zurückgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten des Revisionsverfahrens mit Ausnahme der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen.

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