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BSG, Beschluss vom 28.01.2009 - 6 KA 38/08 B
Vergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Erhöhung des Gesamtvergütungsvolumens im Rahmen des Gesetzes zur Einführung des Wohnortprinzips bei Honorarvereinbarungen für Ärzte und Zahnärzte bei Schuldenabbau
Der Umstand des Schuldenabbaus kann es rechtfertigen, die Möglichkeit der Erhöhung des Gesamtvergütungsvolumens im Rahmen des Gesetzes zur Einführung des Wohnortprinzips bei Honorarvereinbarungen für Ärzte und Zahnärzte nicht bis zum Höchstsatz von 3% auszuschöpfen. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
ArztWohnortG Art. 3 Satz 1
,
ArztWohnortG Art. 3 Satz 2
,
GKG § 47 Abs. 1
,
GKG § 47 Abs. 3
,
GKG § 52 Abs. 1
,
GKG § 63 Abs. 2 Satz 1
,
SGB V § 85 Abs. 1
,
SGB V § 89 Abs. 1
,
SGG § 197a Abs. 1 Satz 1 Halbs. 1
Vorinstanzen: LSG Mecklenburg-Vorpommern 30.01.2008 L 1 KA 9/07 , SG Schwerin S 3 KA 43/05
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Mecklenburg-Vorpommern vom 30. Januar 2008 wird zurückgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten auch des Beschwerdeverfahrens.
Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 1.211.500 Euro festgesetzt.

Entscheidungstext anzeigen: