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BSG, Beschluss vom 31.10.2005 - 7a AL 134/05 B
Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren
Der Prozessbevollmächtigte muss darlegen, dass es ihm nicht möglich gewesen ist, die Terminskollision durch eine Arbeitsaufteilung innerhalb der eigenen Kanzlei zu kompensieren, wenn das Berufungsgericht seinem Antrag auf Terminverlegung wegen der Teilnahme an einem bereits früheren geladenen Termin nicht entspricht und der Kläger sich hierdurch in seinem Anspruch auf rechtliches Gehör gemäß § 103 Abs. 1 GG, an §§ 62, 128 SGG verletzt sieht. [Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 103 Abs. 1
,
SGG § 202 § 62 § 128 § 160 Abs. 2 Nr. 3 § 160a Abs. 2 S. 3
,
ZPO § 227 Abs. 1 S. 1
Vorinstanzen: LSG Rheinland-Pfalz 28.04.2005 L 1 AL 22/04 , SG Trier - S 5 AL 124/03 - 06.01.200

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