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BSG, Beschluss vom 14.02.2019 - 9 SB 50/18 B
Zurückweisung als Bevollmächtigter im Widerspruchsverfahren Umfang der Vertretungsbefugnis eines Rentenberaters im Bereich des Schwerbehindertenrechts Konkreter Rentenbezug
Nur ein konkreter Rentenbezug berechtigt einen Rentenberater nach den Motiven des Gesetzgebers und der Rechtsprechung des BSG auch als registrierten Erlaubnisinhaber nach § 1 Abs. 3 i.V.m. § 3 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 und S. 2 EGRDG unter Berufung auf eine "Alterlaubnis" nach dem RBerG zur Vertretung in Schwerbehindertenverfahren.
Normenkette:
EGRDG § 1 Abs. 3
,
EGRDG § 3 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 und S. 2
Vorinstanzen: LSG Baden-Württemberg 27.06.2018 L 6 SB 4219/16 , SG Karlsruhe 13.10.2016 S 13 SB 993/16
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 27. Juni 2018 wird als unzulässig verworfen.
Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
Der Streitwert wird auf 380,80 Euro festgesetzt.

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