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LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.07.2021 - 3 AS 4008/20
Eine Beschwerde gegen einen Prozesskostenhilfe für das Klageverfahren ablehnenden Beschluss ist auch dann unbegründet, wenn dadurch, dass der im erstinstanzlichen Verfahren angegriffene rechtmäßige Bescheid über vorläufige Leistungen im Laufe des Beschwerde- und Berufungsverfahrens durch einen (teilweise) rechtswidrigen Bescheid über endgültige Leistungen ersetzt wird, nach Abschluss des erstinstanzlichen Verfahrens (teilweise) Erfolgsaussicht eingetreten ist.
Normenkette:
SGG § 73a
,
SGG § 96 Abs. 1
,
SGG § 172
,
SGG § 173
,
SGG § 202 S. 1
,
ZPO § 114
,
ZPO § 571 Abs. 2 S. 1
Vorinstanzen: SG Heilbronn 15.12.2020 13 AS 2345/20
Tenor
Die Beschwerde der Kläger gegen den Beschluss des Sozialgerichts Heilbronn vom 15.12.2020 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

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