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LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.10.2015 - 8 U 1345/14
Anspruch auf Heilbehandlung in der gesetzlichen Unfallversicherung; Keine haftungsausfüllende Kausalität bei einer Schulterprellung und vorbestehendem Rotatorenmanschettenschaden mit nachfolgender Schmerzentwicklung
Ein nur symptomatisch verändertes Krankheitsbild ohne Änderung des Grundleidens rechtfertigt noch nicht eine unfallbedingte richtunggebende Verschlimmerung im Rechtssinne (hier Schulterprellung bei vorbestehendem Rotatorenmanschettenschaden mit nachfolgender Schmerzentwicklung).
Fundstellen: NZS 2015, 953
Normenkette:
SGB VII § 8 Abs. 1 S. 2
Vorinstanzen: SG Reutlingen 06.02.2014 S 8 U 878/11
Tenor
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Reutlingen vom 06.02.2014 wird zurückgewiesen.
Außergerichtlichen Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten.

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