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LSG Bayern, Urteil vom 20.12.2011 - 11 AS 608/09
Vorinstanzen: SG Bayreuth 04.08.2009 S 13 AS 308/05
Tenor
I.
Auf die Berufung des Klägers wird der Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Bayreuth vom 04.08.2009 wie folgt abgeändert:
1)
Der Bescheid des Beklagten vom 29.12.2004 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 12.07.2005 wird abgeändert und der Beklagte verurteilt, dem Kläger für Mai 2005 Leistungen in Höhe von 87,88 EUR zu zahlen.
2)
Der Bescheid des Beklagten vom 07.06.2005 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 12.07.2005 in der Fassung des Bescheides vom 11.10.2005 wird abgeändert und der Beklagte verurteilt, dem Kläger Leistungen für Juli bis November 2005 in Höhe von 41,87 EUR monatlich sowie für Dezember 2005 in Höhe von 51,87 EUR zu zahlen.
3)
Der Bescheid des Beklagten vom 14.12.2005 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 07.06.2006 wird abgeändert und der Beklagte verurteilt, dem Kläger Leistungen für Januar und März 2006 in Höhe von jeweils 41,87 EUR, für Februar 2006 in Höhe von 254,87 EUR sowie für April 2006 in Höhe von 7,87 EUR zu zahlen.
4)
Der Bescheid des Beklagten vom 14.06.2006 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 18.10.2006 wird abgeändert und der Beklagte verurteilt, dem Kläger für Juli bis Dezember 2006 Leistungen in Höhe von 13,87 EUR monatlich zu zahlen.
5)
Der Bescheid des Beklagten vom 29.12.2006 in der Fassung des Bescheides vom 09.01.2007 und in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 03.04.2007 wird abgeändert und der Beklagte verurteilt, dem Kläger für Januar bis Juni 2007 Leistungen in Höhe von 25,87 EUR monatlich zu zahlen.
6)
Der Bescheid des Beklagten vom 13.06.2007 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 29.10.2007 wird abgeändert und der Beklagte verurteilt, dem Kläger für Juli bis Dezember 2007 Leistungen in Höhe von 25,87 EUR monatlich zu zahlen.
7)
Der Bescheid des Beklagten vom 13.11.2008 in der Gestalt des Widerspruchsbescheid vom 26.02.2009 wird abgeändert und der Beklagte verurteilt, dem Kläger für Januar bis Juni 2009 Leistungen in Höhe von 79,63 EUR monatlich zu zahlen.
II.
Im Übrigen wird die Berufung zurückgewiesen.
III.
Der Beklagte hat dem Kläger die außergerichtlichen Kosten des gerichtlichen Verfahrens zur Hälfte zu erstatten.
IV.
Die Revision wird nicht zugelassen.

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