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LSG Bayern, Urteil vom 12.11.2009 - 14 R 367/06
Anspruch auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
Es besteht kein Anspruch auf Rente wegen Erwerbsminderung, wenn der Versicherte trotz seiner Gesundheitsstörungen auf internistischem, orthopädischem und nervenärztlichem Gebiet noch leichtere körperliche Arbeiten mit gewissen qualitativen Leistungseinschränkungen (keine Zwangshaltungen, kein ständiges Bücken und anhaltendes Arbeiten über Kopf, keine besonderen Anforderungen an die nervliche Belastbarkeit, kein Schichtdienst) vollschichtig bzw. sechs Stunden täglich und mehr verrichten kann und auch in der Lage ist, zumutbare Wegstrecken zur Erreichung des Arbeitsplatzes zurückzulegen. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB VI § 43 Abs. 1
,
SGB VI § 43 Abs. 2
,
SGB VI § 240 Abs. 2
Vorinstanzen: SG Augsburg 19.04.2009 S 2 R 341/05
I. Die Berufung gegen das Urteil des Sozialgerichts Augsburg vom 19. April 2006 wird zurückgewiesen.
II. Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.
III. Die Revision wird nicht zugelassen.

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