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LSG Bayern, Urteil vom 27.11.2009 - 14 R 978/08
Geltendmachung der Unrichtigkeit eines Widerspruchsbescheids im sozialgerichtlichen Verfahren, Auslegung als Klage
Wenn eine nicht rechtskundig vertretene Empfängerin eines Widerspruchsbescheids dessen Unrichtigkeit geltend macht, handelt es sich in der Regel nicht nur um eine Gegenvorstellung, sondern um eine Klage. Das gilt darüber hinaus auch dann, wenn sie der deutschen Sprache nur unvollständig mächtig ist. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGB VI § 43 Abs. 4
,
SGB VI § 43 Abs. 5
,
SGB VI § 241 Abs. 1
,
SGB VI § 241 Abs. 2
,
SGG § 90
,
SGG § 96
,
SGG § 159 Abs. 1 Nr. 2
Vorinstanzen: SG Landshut 07.11.2007 S 5 R 882/07 A
I. Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Sozialgerichts Landshut vom 07.11.2007 wird zurückgewiesen.
II. Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.
III. Die Revision wird nicht zugelassen.

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