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LSG Hessen, Beschluss vom 21.10.2005 - 5/16
Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren
Die sofortige Beschwerde gem. § 127 Abs. 2 ZPO findet gegen einen ablehnenden Prozesskostenhilfe-Beschluss eines Landessozialgerichts gem. § 177 SGG nicht statt. Gleichwohl hat der Antragsteller die Möglichkeit gegen einen ablehnenden PKH-Beschluss eines Landessozialgerichts eine Gegenvorstellung entsprechend § 321a ZPO einzureichen. Für seine Zulässigkeit ist die Notfrist des § 321a Abs. 2 S. 2 ZPO einzuhalten. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
SGG § 177 § 202 § 73a Abs. 1 S. 1
,
ZPO § 127 Abs. 2 S. 2 § 321a Abs. 2 S. 2
Vorinstanzen: SG Kassel 06.11.2003 S 10 LW 2534/03 ER