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LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 15.07.2021 - 15 AS 260/20
1. Ein zulässiges Rechtsschutzbegehren erfordert im Regelfall, dass dem angerufenen Gericht die Wohnanschrift des Rechtsuchenden genannt wird.
2. Zur Prüfung der Vollmacht eines Rechtsanwalts ohne Rüge der Gegenseite, wenn das Verhalten des Rechtsanwalts ernsthafte Zweifel daran aufkommen lässt, dass er über die notwendige Vollmacht verfügt.
Normenkette:
§ 63 Abs 2 SGG
,
§ 73 Abs 6 S 1 SGG
,
§ 73 Abs 6 S 4 SGG
,
§ 73 Abs 6 S 5 SGG
,
§ 92 Abs 1 S 1 SGG
Vorinstanzen: SG Bremen 29.09.2020 S 36 AS 1709/19
Tenor
Die Berufung wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Die Revision wird nicht zugelassen.

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