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LSG Sachsen, Beschluss vom 28.01.2020 - 3 AS 1242/17
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Keine grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage zur Frage einer teilweisen Klagerücknahme
Die Rechtsfrage, ob die Bezifferung eines Klageantrages in einem Schriftsatz im anhängigen Klageverfahren die Konsequenz hat, dass damit die Klage gegen einen Aufhebungs- und Rückforderungsbescheid im Übrigen, also über den bezifferten Betrag hinaus, als Klagerücknahme prozessual zu bewerten ist, hat keine grundsätzliche Bedeutung.
Normenkette:
SGG § 92 Abs. 1 S. 1 Alt. 3
,
SGG § 102 Abs. 1 S. 1
,
SGG § 106 Abs. 1
,
SGG § 122
,
SGG § 144 Abs. 2 Nr. 1
,
SGG § 202 S. 1
,
ZPO § 160 Abs. 3 Nr. 8
,
ZPO § 269 Abs. 2 S. 1 und S. 2 Alt. 1 und Alt. 2
Vorinstanzen: SG Dresden 09.11.2017 S 16 AS 8311/13
I. Die Beschwerde der Kläger gegen die Nichtzulassung der Berufung im Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 9. November 2017 wird zurückgewiesen.
II. Außergerichtliche Kosten sind im Beschwerdeverfahren nicht zu erstatten.

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