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LSG Sachsen, Beschluss vom 05.09.2014 - 8 SF 141/13
Festsetzung einer Entschädigung durch gerichtlichen Beschluss nach § 4 Abs. 1 S. 1 JVEG Fahrtkostenersatz und Entschädigung für Zeitversäumnis Prüfung einer Entschädigung für Nachteile bei der Haushaltsführung für einen Bezieher von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchenden nach dem SGB II
Bezieher von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II sind nach Sinn und Zweck des § 21 JVEG Erwerbstätigen gleichgestellt. Sie können damit keine Entschädigung für Nachteile bei der Haushaltsführung erhalten, da diese gerade fehlende Erwerbstätigkeit voraussetzt.
Fundstellen: NZS 2015, 39
Normenkette:
JVEG § 4 Abs. 1 S. 1
,
JVEG § 4 Abs. 7 S. 2
,
SGG § 191
,
JVEG § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1
,
JVEG § 21 S. 1
Vorinstanzen: SG Dresden S 3 AS 2694/09
Die Entschädigung des Antragstellers für die Teilnahme an der mündlichen Verhandlung des 7. Senats des Sächsischen Landessozialgerichts am 23. Mai 2013 wird auf - 55,50 Euro - festgesetzt.

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