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OVG Niedersachsen, Urteil vom 12.04.2000 - 4 L 4035/99, FEVS 52, 26
Sozialhilferecht: Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts, Erstattung von Umzugskosten
»Ob ein Hilfesuchender, der den Ort seines bisherigen gewöhnlichen Aufenthalts verlassen hat, an einem anderen Ort (schon) einen neuen gewöhnlichen Aufenthalt begründet hat, ist in erster Linie nach seinen objektiven Lebensumständen und einem zeitlichen Element ("nicht nur vorübergehend") zu bestimmen. Erst in zweiter Linie können auch subjektive Vorstellungen des Hilfesuchenden berücksichtigt werden.«
Fundstellen: FEVS 52, 26, NDV-RD 2000, 73, NdsRpfl 2000, 259, info also 2000, 230
Normenkette:
BSHG § 107
,
SGB I § 30 Abs. 3 S 2
Vorinstanzen: VG Hannover 16.03.1999 3 A 1305/97

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