..., dass die Mehrheit einer Gruppe bestimmte Entscheidungen trifft. Arten der Informationsverarbeitung Sodann stellte sie die Zwei-System Theorie vor, nach der es zwei Arten der Informationsverarbeitung gebe: eine intuitive und eine reflektive. Die meisten Entscheidungsprozesse liefen über das intuitive System ab, das leichter zu beeinflussen sei. In Abhängigkeit von unterschiedlichen Begriffen in einer ...
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Umsetzung der „Potsdamer Ethik-Grundsätze“ auf praktischer Ebene; inländische Bedeutung der in internationalen Verträgen und Konventionen niedergelegten sozialen Menschenrechte; psychologische Hintergründe der Entscheidungsfindung.
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... psychischer Erkrankungen im Militärdienst sei die posttraumatische Belastungsstörung erst 1997 vom Sachverständigenrat in der Versorgungsmedizin anerkannt worden. Der Teilhabebegriff der UN-BRK Im Anschluss hieran stellte Claudia Tietz, stellvertr. Abteilungsleiterin beim Sozialverband Deutschland, den umfassenden Teilhabebegriff der UN-BRK dar. Das deutsche Schwerbehindertenrecht sei zwar aus einer ...
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Kommission soziales Entschädigungs- und Schwerbehindertenrecht (SGB IX/SER/SB) befasste sich mit dem Thema „VersorgungsmedizinVO (VersMedVO) und Inklusion – Teilhabe gestern, heute und morgen“.
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... für eine Professionalisierung der Arbeit des Ärztlichen Sachverständigenbeirats und für mehr Transparenz der Beratungsergebnisse aus. Die Grundprinzipien der gesetzlichen Unfallversicherung zum Nachweis der Einwirkung und Kausalität müssten erhalten bleiben. Die Möglichkeiten der Unfallversicherungsträger im Rahmen ihrer Amtsermittlung müssten durch Erarbeitung einheitlicher Qualitätsmaßstäbe und ...
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Überlegungen zur Reform des Berufskrankheitenrechts - Reformbedarf scheint unstreitig.
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... ganze inhaltliche Seite der Konvention - ihre materiell-rechtliche Dimension. So ist etwa noch lange nicht durchdekliniert, welche rechtlichen und praktischen Konsequenzen sich aus dem Verständnis von „Behinderung" ergeben. Danach entstehen „Behinderungen" aus der Wechselwirkung zwischen einer längerfristigen Beeinträchtigung und einstellungs- und umweltbedingten Faktoren („Ich bin nicht behindert ...
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Die Rechtsqualität der UN-Behindertenrechtskonvention wird unterschätzt. Gute Beispiele gerichtlicher Praxis zeigen auf, welche wichtige Orientierung sie für die Rechts- und Entscheidungsfindung bietet.
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... Rentenversicherungsträgern – maßgeblich über Fragen der Versicherungspflicht zu entscheiden haben. Zum anderen: Ein Gesundheitswesen, das Gesundheit für das höchste Gut hält, verlangt bestmögliche medizinische Versorgung zu bezahlbaren Preisen. Es löst dadurch einen ökonomischen Druck aus, der zur Suche nach neuen, möglichst sozialversicherungsfreien Kooperationsformen führt. Was ist "Scheinselbstständigkeit"? Richter am ...
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Scheinselbstständigkeit im Gesundheits- und Sozialwesen: Einfache und eindeutige Antworten zur Statusbeurteilung bleiben vorerst aus.
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... oftmals über den Rentenanspruch entscheidende Begutachtung aufgrund der „Leitlinie zur Begutachtung von Menschen mit chronischen Schmerzen“ erfolgen solle, an deren Entwicklung die wichtigsten Fachgesellschaften mitgewirkt hätten. Konkret erhielten seine Probanden etwa zwei Wochen vor dem Begutachtungstermin einen Link zu einer validierten Fragebogensuite namens „painDETECT“, die zur Messung bei ...
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Zentrale Forderung der Kommission: Bessere und frühere Zusammenarbeit aller Sozialversicherungsträger, der Betriebe, der ärztlichen Dienste und behandelnden Ärzte soll einen Verbleib oder eine Rückkehr in die Erwerbstätigkeit erreichen.
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... Auffassung des BMAS auch richtig, sich kleinerer Problemlagen anzunehmen. Fazit Die Kommissionsarbeit zeigte erneut drei Dinge: Der Vorrat an schwerwiegenden Problemstellungen mit großer Tragweite scheint im SGB II noch für eine lange Zeit auszureichen. Der Wunsch der Beteiligten aus Behörden, Gerichten, Kanzleien, Verbänden und Vereinen an einer Verbesserung und Vereinfachung mitzuwirken scheint stärker ...
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Die Themen der Veranstaltung: 9. SGB II-Änderungsgesetz, Aufgaben und Wirkungen des SGB II, Ansprüche ausländischer Personen im SGB II und SGB XII.
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... vor unbekannter Boden. Dies sei u.a. durch Ergänzung der Richteraus- und -fortbildung zu ändern. Empfehlungen der Kommission Die Kommission mit Teilnehmern aus Praxis und Wissenschaft empfahl im Anschluss an eine engagierte und fachkundige Diskussion die im Entwurf eines Bundesteilhabegesetzes vorgesehene Abweichung vom Prinzip der Leistung aus einer Hand von der Zustimmung des Betroffenen abhängig ...
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Die Kommissionen SGB III und SGB XII, die auf dem diesjährigen Sozialgerichtstag erneut gemeinsam tagten, widmeten sich dem Thema „Inklusion, Arbeitswelt, Eingliederungshilfe“.
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... Sozialrecht wird an den Universitäten fast ausschließlich im Schwerpunktstudium behandelt. Würde dessen Gewichtung gemindert, käme es auch zu einer Kürzung sozialrechtlicher Lehrinhalte. Die Lehre könnte der überragenden Bedeutung des Sozialrechts für die Gesellschaft, Wirtschaft und die juristische Praxis nicht mehr gerecht werden. Gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Sozialrechts Die Wirtschaftskrise ...
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Pläne der Justizministerkonferenz vom 17. November 2016 drohen die universitäre sozialrechtliche Ausbildung enorm zur verschlechtern.
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...Komplexe Leistungen der Rehabilitation und Teilhabe sollen künftig nicht mehr aus einer Hand, sondern wieder von jedem Leistungsträger gesondert gewährt werden. So lauten die neuesten Planungen der Bundesregierung für das Bundesteilhabegesetz, die letzte Woche auf dem 6. Deutschen Sozialgerichtstag in Potsdam bekannt wurden. Experten für Beibehaltung des bisherigen Prinzips Einhellig sprachen ...
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Der Deutsche Sozialgerichtstag e.V. schlägt Alarm gegen die Planungen der Bundesregierung im BTHG!
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